Häufige Anzeichen von Stress bei Hunden und Katzen
Ängste bei Haustieren sind weit verbreitet, und es gibt viele Gründe, warum Ihr Haustier möglicherweise Unterstützung bei Stress benötigt. Angstzustände bei Hunden wirken sich nicht nur auf die Gesundheit Ihres Tieres aus, sondern auch auf den Besitzer.
Anzeichen von Stress bei Hunden
Zu bestimmten Zeiten im Jahr, z. B. zur Zeit des Feuerwerks, können Haustiere durch die lauten Geräusche ängstlich werden. Stress bei Haustieren ist jedoch nicht auf die Feuerwerkssaison beschränkt. Ihr Hund oder Ihre Katze kann durch eine Reihe von Situationen gestresst werden, z. B. durch Tierarztbesuche, Zwinger- und Zwingeraufenthalte, ungewohnte Umgebungen, laute Geräusche, Reisen und Trennungsangst bei Hunden.
Um den Stress Ihres Haustieres zu verstehen und zu verringern, sollten Sie auf bestimmte Anzeichen achten.
Häufige Anzeichen für Angst bei Hunden und Katzen
Vermehrte Lautäußerungen
Wenn Ihr Hund ängstlich ist, kann er ständig bellen, und Katzen können lauter werden. Dies ist vor allem in Zeiten wie der Feuerwerkssaison oder an Silvester zu beobachten, wenn plötzliche laute Geräusche häufiger auftreten.
Isolation
Die meisten Haustiere sind gern rund um die Uhr mit ihren Besitzern zusammen. Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze sich von Ihnen oder anderen Haustieren abkapselt, kann das ein Zeichen dafür sein, dass sie nicht glücklich sind. Sie könnten sich z. B. unter dem Bett verstecken.
Vermehrtes Schlafen
Wenn Ihr Hund mehr schläft als sonst, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass er nicht er selbst ist. Wenn Sie eine Veränderung im Schlafverhalten Ihres Tieres feststellen, sollten Sie Ihren Tierarzt aufsuchen.
Abnehmender Appetit
Die meisten Haustiere würden mehr fressen, als sie sollten, wenn sie könnten. Wenn Ihr Haustier also plötzlich kein Interesse am Futter zu haben scheint oder gar nicht frisst, könnte es sich um Angst handeln.
Aggression
Wenn Ihr Haustier ungewöhnlich aggressiv gegenüber Familienmitgliedern oder anderen Haustieren ist, könnte dies ein Zeichen von Stress sein. Aggressive Anzeichen können von einer ängstlichen Körperhaltung und Mimik begleitet sein.
Verdauung
Ihr Haustier kann einen empfindlichen Magen haben, wenn es sich gestresst fühlt.
Weitere häufige Anzeichen für Angstzustände bei Hunden sind:
=> Hecheln (bei Hunden)
=> Lecken der Nase/Lippen
=> Gähnen
=> Gesenkter oder eingezogener Schwanz
=> Zurückgezogene oder aufgestellte Ohren
=> Kratzen und Kauen an Möbeln
Wenn Sie sich über Veränderungen im Verhalten Ihres Haustieres Sorgen machen, sollten Sie Ihren Tierarzt konsultieren. Er ist am besten in der Lage, die Gesundheit Ihres Haustieres zu überwachen und die beste Lösung für die gesundheitlichen Bedürfnisse Ihres Tieres zu empfehlen.
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