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Magen Darm

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Magen Darm Katze

Ergänzungsfutter für die Verdauung 

Verdauungsstörungen bei Katzen
 
Das Verdauungssystem umfasst alle Organe, die an der Aufnahme und Verarbeitung von Nahrung beteiligt sind. Es beginnt mit dem Maul und umfasst die Speiseröhre, den Magen, die Leber, die Bauchspeicheldrüse, den Darm, den Enddarm und den Anus.
 
Der Verdauungsprozess beginnt, wenn Ihr Haustier die Nahrung mit dem Mund aufnimmt und zu kauen beginnt. Die im Speichel enthaltenen Enzyme beginnen, die Nahrung chemisch aufzuspalten. Der Prozess setzt sich fort mit dem Schlucken, der weiteren Aufspaltung der Nahrung im Magen, der Aufnahme von Nährstoffen im Darm und der Ausscheidung von Abfallstoffen. Die Verdauung ist nicht nur für die Versorgung mit Nährstoffen wichtig, sondern auch für die Aufrechterhaltung des richtigen Gleichgewichts von Flüssigkeit und Elektrolyten (Salzen) im Körper.
 
 
Bei der Behandlung eines Problems im Verdauungssystem besteht das Ziel des Tierarztes darin, zunächst den Teil des Systems zu identifizieren, in dem das Problem liegt, und dann die spezifische Ursache und die geeignete Behandlung zu bestimmen.
 

Allgemeine Anzeichen für Störungen des Verdauungssystems

 
Zu den Anzeichen für eine Erkrankung des Verdauungssystems gehören übermäßiges Sabbern, Durchfall, Verstopfung, Erbrechen oder Aufstoßen, Appetitlosigkeit, Blutungen, Bauchschmerzen und Blähungen, Anstrengung beim Stuhlgang, Schock und Dehydrierung. 
 
Ihre Katze kann Bauchschmerzen durch Winseln, Miauen und abnormale Körperhaltung (z. B. geduckte Haltung mit gekrümmtem Rücken) anzeigen.
 
Der Ort und die Art der Erkrankung lassen sich oft anhand der Anzeichen feststellen, die Ihr Tier zeigt. 
 
So sind beispielsweise Anomalien beim Beißen, Kauen und Schlucken in der Regel mit Erkrankungen des Mauls, der Zähne, des Kiefers oder der Speiseröhre verbunden.
 Erbrechen ist in der Regel auf eine Entzündung der Magen- oder Darmschleimhaut zurückzuführen, die durch eine Infektion oder Reizung verursacht wird. Erbrechen kann jedoch auch durch eine nicht verdauungsbedingte Erkrankung, z. B. eine Nierenerkrankung, verursacht werden.
 
Durchfall ist häufig ein Anzeichen für Störungen des Verdauungssystems, kann aber viele Ursachen haben. Es ist wichtig, Tiere mit anhaltendem Durchfall zu behandeln, denn bei großen Flüssigkeitsverlusten kommt es zu Dehydrierung und einem Elektrolyt-(Salz-)Ungleichgewicht, das zu einem Schock führen kann.
 
Großvolumiger, wässriger Durchfall ist in der Regel mit einer Hypersekretion verbunden, bei der überschüssige Flüssigkeit in den Darm ausgeschieden wird. Dies kann durch eine bakterielle Infektion verursacht werden. 
 
 
Veränderungen in der Farbe, Konsistenz oder Häufigkeit des Kots sind ein weiteres Anzeichen für Verdauungsprobleme. Schwarzer, teeriger Stuhl kann ein Zeichen für Blutungen im Magen oder Dünndarm sein. 
 
Ein aufgeblähter Bauch kann durch die Ansammlung von Gasen, Flüssigkeit oder aufgenommener Nahrung entstehen, was in der Regel auf eine verminderte Aktivität der Muskeln zurückzuführen ist, die die Nahrung durch das Verdauungssystem bewegen. 
 
 

Wie kann ich den Magen-Darm-Trakt meiner Katze gesund halten?

 
Katzen unterscheiden sich von Hunden und Menschen insofern, als sie reine Fleischfresser sind und eine proteinreiche Ernährung benötigen. In freier Wildbahn ernähren sich Katzen zu 55 % von Eiweiß, zu 45 % von Fett und nur zu 1-2 % von Kohlenhydraten. Darüber hinaus können Katzen bestimmte Aminosäuren (Taurin, Arginin, Methionin, Cystein) und Nährstoffe (Vitamin B/Niacin und Vitamin D) nicht selbst herstellen und müssen sie daher mit der Nahrung aufnehmen. Diese Nährstoffe sind in Fleisch enthalten, und wenn die Katze sie nicht zu sich nimmt, beginnt sie, ihre körpereigenen Muskeln abzubauen, um sie zu erhalten.
 
Dosen-/Nassfutter trägt zur Flüssigkeitszufuhr bei Katzen bei, die nicht zu den großen Trinkern gehört, und wird aus diesem Grund oft dem Trockenfutter vorgezogen. Außerdem hat Trockenfutter oft einen höheren Kohlenhydrat- und einen geringeren Proteinanteil als Nassfutter. Obwohl Katzen Fisch lieben, deuten einige Studien darauf hin, dass er zu Schilddrüsenerkrankungen führen kann. Viele Tierärzte raten daher davon ab, Katzen ausschließlich mit Fisch zu füttern.
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