Gift für Pferde I 6 LEBENSMITTEL, DIE SIE NIEMALS IHREM PFERD FÜTTERN SOLLTEN

Gift für Pferde I 6 LEBENSMITTEL, DIE SIE NIEMALS IHREM PFERD FÜTTERN SOLLTEN

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6 Lebensmittel, die Sie niemals Ihrem Pferd füttern sollten

Kolik- & Vergiftungsrisiken vermeiden: Diese No-Go’s gehören nicht in die Pferderation – plus sichere Alternativen.

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Pferde haben ein empfindliches Verdauungssystem. Plötzliche Futterwechsel, schimmeliges Heu, zu viel Getreide oder sehr zuckerreiches Gras können rasch Probleme auslösen. Äpfel & Karotten sind in Maßen ok – doch folgende Lebensmittel sollten Sie konsequent meiden:

Die 6 größten No-Go’s beim Pferdefutter

  1. Schokolade
    Enthält Theobromin, das für Pferde toxisch ist. Schon kleine Mengen bergen Risiko – auch für Dopingtests problematisch.
  2. Avocado (Pflanzenteile)
    Fruchtfleisch gilt als unkritischer, doch Schale, Kern und Blätter sind giftig. Konsequenz: Finger weg von Avocado in jeder Form.
  3. Geschnittenes Gras / Rasenschnitt
    Gefahr von Schimmel, unerkannter Giftpflanzen und ungebremster Aufnahme → erhöhtes Risiko für Kolik & Hufrehe.
  4. Brot & Backwaren
    Können im Magen-Darm-Trakt zu einem teigigen Pfropf werden → Verstopfungskolik. Bitte nicht füttern.
  5. Kartoffeln & andere Nachtschattengewächse
    Enthalten u.a. Atropin/Solaningiftig für Pferde. Besonders Stängel & Blätter gefährlich (auch Zugang auf der Weide vermeiden).
  6. Joghurt & Milchprodukte
    Pferde sind laktoseintolerant. Milchprodukte führen häufig zu Durchfall & Dysbiose. Kein „Darmhelfer“ fürs Pferd.

Sichere Alternativen (in Maßen)

  • Äpfel & Karotten in Scheiben/Streifen (Erstickungsgefahr vermeiden), Kerne/Steine immer entfernen.
  • Sellerie, Rote Bete, Steckrübe – sauber, schimmelfrei, klein geschnitten.
  • Pferde-spezifische Leckerlis mit moderatem Zucker- & Stärkegehalt.

Grundsatz: Leckerlis sind Extras – die Basis bleibt stets Raufutter (Heu/Gras) in passender Menge & Qualität.

Fütterung – so bleiben Sie auf der sicheren Seite

  • Kein Schimmel! Heu/Leckerlis stets trocken & sauber lagern.
  • Langsam umstellen: Neues Futter innerhalb von 7–10 Tagen einschleichen.
  • Rationen prüfen: Stärke/Zucker moderat halten, ausreichend strukturiertes Raufutter.
  • Trinken sichern: Frisches Wasser – im Winter temperiert.
  • Bei Vorerkrankungen (Rehe, EMS, Cushing, Kolik): Plan mit Tierärzt:in/Ernährungsberatung abstimmen.

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Hinweis: Diese Inhalte ersetzen keine tierärztliche Beratung. Bei Verdacht auf Vergiftung oder Kolik bitte sofort Tierärzt:in kontaktieren.

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